Freitag, Februar 16, 2007

Jesus im Haus des Hohepriesters Kaiphas



Müstair Nordwand, Nr.63: Jesus wird vom Hohen Rat der Juden verhört. (Bild zur Hälfte von der neuen Orgel verdeckt)Text: Lukas 22, 66-71

Am Morgen nach der Gefangennahme wird Jesus ins Haus des Kaiphas gebracht, nachdem er zuerst bei Hannas, dem letzten Hohepriester und Schwiegervater des jetzt amtierenden verwahrt worden war. Hier macht er die entscheidende Aussage, die sein Schicksal besiegelt. Er bekennt, dass er der Messias und mit aller Vollmacht ausgestattete Sohn Gottes ist!
Vom gut erhaltenen Bildfeld, das heute zur Hälfte von der Orgel verdeckt ist, habe ich leider kein altes Foto, was umso bedauerlicher ist, als es sich um eine wichtige Szene im Zyklus handelt. Jesus steht gross und hoheitsvoll im Zentrum der Komposition. In der Linken hält er eine Schriftrolle, die Rechte ist im Sprechgestus erhoben. Rechts vorne sitzen die beiden Hohepriester auf einem doppelt breiten, kissenbelegten Truhenthron. Kaiphas, dunkel gewandet und mit dunklem Haar und Bart gestikuliert mit beiden Händen. Der ältere, Hannas, in hellem Kleid mit breiten Zierborten, hält die rechte Hand vor der Brust. Gemeint ist wohl das Einreissen des Gewandes zum Zeichen der Trauer und Empörung wegen der scheinbar gotteslästerlichen Aussage Jesu. Dieser antwortet nämlich (nach Lukas 22, 67 - 70 ) auf die Frage des Kaiphas, dass er der verheissene Christus und Gottessohn ist. Hinter Hannas steht ein Tempelwächter mit Speer und zwischen Jesus und Kaiphas sieht man einen der anwesende Ältesten des Hohen Rates. Beachtung verdient der Hintergrund mit den Rundbogenarkaden und dem aufgemalten Zierat. Offenbar war es schon im spätantiken Vorbild wichtig das vornehme Innere des Hauses des Kaiphas zu zeigen. Also einmal mehr eine den Heiliglandpilgern bekannte authentische Ortsangabe!
In allen vier Evangelien heisst es nun weiter: und sie fesselten ihn und lieferten ihn an den römischen Statthalter Pilatus aus.

16 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich versuchte vor weniger als einer Stunde, mich auf einem Blog in Deutschland zum Gegenstand "Jesus im Haus des Hohepriesters Kaiphas" zu äußern, meine Zeilen wurden aber nicht "freigeschaltet". - Meine E-Mail-Adressen gelten als mit einer Sperre belegt, ich habe aber einen "SKYPE"-Namen, Tel. 0043 664 913 5616; meine Festnetz-Telefon-Nummer 0043 316 67 31 90, Siegfried Paul Posch, Carneri-G. 10/Parterre/2, A-8010 Graz, Ortsteil Geidorf, Steiermark, Österreich, ist nur selten benutzbar.

Anonym hat gesagt…

JESU WORTE im "MATTHÄUSEVANGELIUM" - "6, 19-20" - sagen mir, ich soll keine Schätze sammeln, wo Motten und Rost sie vernichten: Jesus sagt hier je zweimal "Motten" und "Rost". Im Evangelium des Arztes LUKAS - "12, 33" - spricht Jesus nur von Motten: ich glaube, das ist interessant, der Arzt LUKAS kann doch nicht "etwas ausgelassen" haben.

Anonym hat gesagt…

JESU WORTE nach der Frage des Pontius Pilatus "Du sagst es, ich bin ein König - JOHANNES 18, 37": eine französische Übersetzung schlägt, ganz anders, vor - "JEAN 18, 37" - "C'est toi qui dis que je suis un roi." Ich müßte verstehen, daß Pilatus von der Idee besessen sei, über ein Königsamt zu diskutieren. Ich schlug die Schrift auf Tischen auf: ich durfte am "12.09.2013", "Do", nach "12:21" Uhr und vor "13:17" Uhr zwei Gespräche zu einer Einladung führen: KEIN KÖNIG könnte sich RUFEN LASSEN, wie Jesus sich ins Prätorium rufen läßt, ohne unwiederbringlich seine Würde und sein Amt zu verlieren. Ich dachte aber im Augenblick, JESU WORTE, daß sein Reich nicht von dieser Welt ist, haben NEGATIVITÄT nicht: deshalb ist die Unbestimmtheit des Zeitpunkts, auf den sich die Voraussage Jesu vor Pilatus bezieht, bei Charles Taze Russell und jenen, die sich nach ihm auf ihn berufen, undenkbar.

Anonym hat gesagt…

JESU WORTE, die Antwort Marias von Betanien, daß in Jesu Gegenwart ihr Bruder Lazarus nicht sterben hätte können, im Evangelium des Jüngers, den Jesus liebt und der bei Jesu letztem Abendmahl an Jesu Brust liegt: die Kirche von Maria Fieberbrunn in der Oststeiermark hat ein Fresko, das die Leidenswerkzeuge Jesu, darunter die dreißig Silberlinge zeigt, die an Silberarbeiten RUMÄNIENS erinnern. Ich klickte im Augenblick auf meinem Handy das Foto jenes Freskos, von Franz Weiss, s. "Wikipedia", zuletzt am "25. August 2013 um 16:56" geändert, ich bin Mitarbeiter, an und zugleich mein Foto eines Bildes im bis 1902 gebauten "Dom der Oststeiermark" unweit des Wallfahrtsortes Maria Fieberbrunn, das Jesus und seine Mutter am Totenbett Josefs von Nazaret zum Motiv zu machen sucht. Ich fürchte, bis zur Stunde wird nicht beachtet, daß die Antwort Marias von Betanien einem solchen Motiv widerspricht. - Ich fügte das meinem Eintrag - "03.07.2013 um 20:22:46" - auf dem Gästebuch des BZÖ Tirol, welches eine Veranstaltung mit Ulrike Habsburg-Lothringen ankündigte, hinzu.

Anonym hat gesagt…

JESU WORTE "Mich dürstet" - beim Jünger, den Jesus liebt und der bei Jesu letztem Abendmahl an Jesu Brust liegt, http://www.sfbach.org/text-passion-nach-dem-evangelisten-johannes , http://www.youtube.com/watch?v=T0_QALl-iDw : ich schlug die Schrift auf Tischen auf und, wie auch zuletzt schon, Literatur. Ich bin Mitarbeiter der "Wikipedia" und klickte vor weniger als einer Stunde auch Artikel der "Wikipedia" in sechs Sprachen an, darunter einen russischen und den italienischen "Hyssopus officinalis", welcher erwähnte, daß YSOP für die Herstellung von KÖLNISCH WASSER Verwendung finde: ich hatte am Abend des "18.11.2013", laut der Zeit hiesiger Uhren, auf einem von drei Fläschchen KÖLNISCH WASSER eine italienische Aufschrift gelesen, auf den Fläschchen sind zwei Adressen in Köln am Rhein und eine in New York, "NY 10022", angegeben. Ich klickte auf der "Wikipedia" vor weniger als einer Stunde auch "ZUFÄLLIGER ARTIKEL" an, was "St. Cyriakus (Dümpelfeld)" ergab. "Cyriakus" sei Diakon gewesen und habe sich der "Caritas" gewidmet, zähle zu den vierzehn "Nothelfern", er habe eine Tochter des Kaisers Diokletian geheilt, heißt es: der Knabe Vitus heilte einen Sohn des Kaisers. - Wir sprachen, die Unterhaltung fand teilweise in russischer Sprache statt, über "ZUFALL": mit Bezug auf die Zahl 666 (sechshundertsechsundsechzig) in der Schrift, das Gold, als die KÖNIGIN DES SÜDENS nach Jerusalem kommt, und die gleiche Zahl in der "APOKALYPSE". - Ich fügte diese Zeilen meinem Eintrag auf http://www.landjugend.ch/lu/hinterland/gaestebuch , "18.11.2013 - 08:00:08", hinzu.

Anonym hat gesagt…

JESU WORTE zu einem Engel sind scheinbar in ihrer Reihenfolge nicht festgelegt: ich bin Mitarbeiter der "Wikipedia" und klickte vor weniger als einer Stunde, laut hiesigen Uhren, den weiterhin nicht geänderten Artikel "VERSUCHUNG JESU" an, welcher das hervorhebt. Ich schlug die Schrift auf Tischen auf und Literatur. Jesu Apostel Paulus warnt davor, ohne Liebe mit Engelszungen zu reden: ein Schweizer Solokünstler, dessen Sprache deutscher Sprachräume mühelos seine Herkunft erkennen läßt, weist darauf hin. Ich habe aber auch insbesondere zu beachten, das die "APOKALYPSE" des Jüngers, den Jesus liebt und der bei Jesu letztem Abendmahl an Jesu Brust liegt, in der siebenten ihrer Gemeinden zu einem Engel spricht. Ich fügte das, noch einmal, meinem Anruf beim "Österreichischen Rundfunk" vom "29.11.2013" um "13:13" laut hiesigen Uhren hinzu. - Meine E-Mail-Adressen gelten als mit einer Sperre belegt, ich habe aber einen "SKYPE"-NAMEN; meine österreichische Handy-Nummer ist 0664 913 5616, meine Fax-Nummer und meine Festnetz-Telefon-Nummer 0316 67 31 90, Carneri-Gasse 10/Parterre/2, 8010 Graz, Steiermark, sind nur eingeschränkt benutzbar.

Anonym hat gesagt…

JESU WORTE über Ehe - nach der 4. Nachtwache, Nichtsommerzeit, in der Jesu Apostel im See von Tiberias zu versinken droht, erwacht aus einem Traum: ich träumte von Heidelberg, einer Stadt, die doch der Romantik zugeordnet würde und in der man hinaufstiege. Ich durfte dort, nicht im Traum, Gast sein. Der Traum war ein Traum von einem Papst und einem Gebäude, das über seinem Eingang gotische Glasfenster hatte. An einem 11. des Jahres 1937 nach Jesu Geburt wurde eine Basilika der "Kleinen Therese" benediziert: 1837 wurde der Konflikt um die "Misch-Ehen" in Deutschland akut. Am Morgen gestern vor dem heutigen 13. lag auf der Türschwelle der hiesigen Wohnung Carneri-Gasse 10/2, Graz-Geidorf, Steiermark, Österreich, als ich sie mit meinem Vierbeiner, einem Harzer Fuchs, geboren am 26.6.2013 in der Gegend des "Doms der Oststeiermark", von Pischelsdorf, er trägt den Namen eines Doppelsterns im Großen Bären, verließ, eine Druckschrift, die über O n l i n e - E s s e n schrieb. Wer gewährte für die Zustellung der Druckschrift den Zugang zur hiesigen Wohnanlage? - S. B. P. F. Posch (einer Konto-Anmeldung stünde entgegen, daß meine E-Mail-Adressen zuletzt nicht funktionierte)

Anonym hat gesagt…

JESU WORTE - zu unserem Eintrag hier mit dem Tippfehler "funktionierte", statt "funktionionierten": die Zeitangabe auf unserem neuen Bildschirm zeigte um "07:00" der Zeit, Nichtsommerzeit, 13.11.2017, bezogen auf die Verfinsterung unter Jesu Kreuz und eine Sonnenfinsternisbeobachtung mit einem Fernrohr bei Wiener Neustadt, unseres "Nokia"-Handys, zwei Minuten später an. Jesus geht, als Jesus nach Jerusalem reitet, "in den Tempel", "spät am Abend mit den Zwölf nach Betanien hinaus" - zitiert aus einer von zwei uns von einer Buchhandlung "Gratia", Kaiser-Franz-Josefs-Kai, Graz, verkauften verschiedenen "Einheitsübersetzungen", Evangelium des Sohnes des vornehmen Frau. - S. B. P. F. Posch

Anonym hat gesagt…

JESU-WORTE - zu unserem Eintrag hier mit dem Tippfehler "Evangelium des Sohnes des vornehmen Frau" statt "Evangelium des Sohnes der vornehmen Frau": vorzuziehen wäre wohl die Schreibung "Kaiser-Franz-Josephs-Kai", nachdem gesagt wurde, die Namensgebung sei als Programm auf Joseph II. bezogen, nach welchem in Graz der Platz bei der Oper und bei der Heilands-Kirche benannt ist, zu welcher ich einen Gast begleiten durfte, mit dem ich ein Gespräch über das persische Frühlingsfest führen durfte. Der Kaiser-Joseph-Platz ist wohl seit über sechzig Jahren unser Bauernmarktplatz, benutzbar auch für Pachern, wo ich die Volskschule besuchte, deren Direktor der Vater der Braut des Neffen meiner Mutter war.

Anonym hat gesagt…

JESU WORTE - in unserem Entrag mit dem Tippfehler "Volskschule" war zu korrigieren "Volksschule". - S. B. P. F. Posch

Anonym hat gesagt…

Jesus - das Lamm, das in der "Apokalypse" der Gestalt gegenübersteht, die durch den Jaspis charakterisiert wäre? Wer ist aber die Gestalt? Der Vater kann nicht durch den Jaspis charakterisiert sein, denn Jesus sagt, Gott ist Geist. In dieser vierten Nachtwache, Nichtsommerzeit, in der Jesu Apostel fast im See, der rund 600m tiefer liegt als der See von Konstanz, von einer Buchautorin "Gnadensee" genannt, versinkt, hier auf unserem neuen Computer angeklickt: "Tel. 03882/2366". " M a g n i f i c a n t " - statt " M a g n i f i c a t " , in Waldsassen gespielt, zu korrigieren hatten wir nicht gefordert. Aber fiele nicht für eine zweite Autorin die Zahl 366 auf? Ich wachte während dieser Nachtwachen, Nichtsommerzeit, aus einem Traum auf: von meinem Vater mit einem Gewehr - mein Vater war mit einem Jagdgewehr für mich unvorstellbar - vor seinem Zimmer vor welchem von meiner Mutter zu einem Kunstwerk gestaltete Blätter in Herbstfarben hingen, im Haus Pachern 93. - S. B. P. F. Posch

Anonym hat gesagt…

Jesus sagt, daß der Satz falsch ist: "Alle Menschen müssen sterben." Aber: wenn angenommen wird, daß selbst Jesu Mutter sterben mußte, auf welche F r a u finden JESU WORTE dann Anwendung, daß nicht alle Menschen sterben müssen? Eine Schwierigkeit bietet es wohl dabei, daß zu Abraham gesagt wird, daß er zum Himmel aufschauen soll, wobei Abraham gefragt wird, ob er die Sterne zählen kann. Abraham kann also offenbar nicht " a l l e " Sterne zählen. Im Kinderlied "Weißt du, wieviel Sternlein stehen" wird vorausgesetzt, daß Gott, der Herr, die Sterne gezählt hat. Aber: dem Buch von Thomas Posch, "JOHANNES KEPLER - DIE ENTDECKUNG DER WELTHARMONIE" (=Wissenschaftliche BUCHGESELLSCHAFT), welches wir dieser Tage an der Wohnungstür Nr. 22 der hiesigen Wohnanlage Carneri-Gasse 10, Graz, einer Dame aushändigen durften, wäre zu entnehmen, daß neue Sterne entstehen könnten. - H. (Hildegard) D. H. G. Posch und S. B. P. F.

Anonym hat gesagt…

Jesu Vater wird im Traum gesagt, er soll eilends nach Ägypten aufbrechen. Auf unserm neuen Computer war auf unserer Wikipedia von einer Sanduhr während der Sintflut die Rede. Ich erwachte während Jesu vierter Nachtwache, Nichtsommerzeit, aus einem Traum. Auf unserm Handy blinkte in dem Traum Zeit. Aber: was sind die Wasser der Tiefe, "Genesis", "Kapitel 7"? SBPF

Anonym hat gesagt…

Jesus treibt aus Maria Magdalena 7 Dämonen aus. Erklärt sich die Zahl 7 nicht durch die 7 "chefs" im Buch "Genèse" der Schrift, "36,20-30"? Hiezu wurde uns mit Bezug auf "Häuptling" und die Zahl 9 und unser geschlossenes Blog über Alaska und Feuerland ein Faltblatt eingefächert: Gabriele Kuby. Am Abend wurde uns gesagt, es gäbe im Bus 39 keine 24-Stunden-Karte nach Gratkorn - "1000" n. Jesu Geb.! - zu kaufen, wie sie uns für "12:35" vor dem Gewitter angeboten wurde. Aber: gäbe es, tangierend Pöllau, ein Indiz, daß es zu Gottes 7 Geistern 9 Chöre der Engel gibt? - S. B. P. F. Posch

Anonym hat gesagt…

[Beim Grazer Kalvarienberg, "18" Uhr, Irland, Schweden, "1932" n. Jesu G.: Sonnenhut, KUNIGUNDENKRAUT - " K r e b s " ?] ["Radegundis", Poitiers - Tours, Köln, Dresden, das Europa, das Spanien umfaßt?] < ... "13.": "Radegundis", Frankreich, nach ihr wäre die Kirche am Schöckl benannt, aber zugleich, "13.", "Radegundis", Bayern, "1429" n. Jesu Geb. andrerseits, von der die Wölfe im Wappen des Ortes stammen würden. Sie ... wurde von Wölfen zerrissen, als sie Hilflosen Hilfe bringen wollte. Wenn man von Mitternacht bis Mitternacht feiert, können beide Gestalten auseinandergehalten werden.> - Siegfried Paul B. Posch

Unknown hat gesagt…

Ein römischer "JAHRESWECHSEL" - nach seiner Einrichtung gespiegelt durch die Zeitenwende in die slawische Welt getragen. Aber Appenzell, "13.1."? Fontainebleau, "20.12."? A. P.